Die ursprüngliche Idee vom Passivhaus: Mehrinvestition in Dämmung (Energieverbrauch minimieren) bei gleichzeitiger Einsparung aufwendiger und teurer Heiztechnik.

Bei unseren Passivhäusern setzen wir diese Idee konsequent um. Nur so können wirklich preiswerte Häuser entstehen, welche, von Anfang an, dem Bauherrn geldwerte Vorteile bringen.
Die Häuser der meisten Fertighaushersteller bestehen aus einer Holzrahmenkonstruktion mit OSB-Beplankung (Spanplatten) und einer Gefachdämmung aus Mineralwolle. Wenn man einen standardisierten Wandaufbau mit Installationsebene und Fassadenverschalung betrachtet, kommt man auf einen beachtlichen Kunststoffanteil. 
„Mit der Umstellung auf PolyFR stellen wir auch für die Zukunft die Verfügbarkeit ökoeffizienter Wärmedämmlösungen für nachhaltiges Bauen sicher“, so Giorgio Greening, Leiter der globalen Geschäftseinheit Styrolschäume bei BASF







